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Keller entrümpeln: Wie du schnell Ordnung im Keller schaffst

Keller entrümpeln: Wie du schnell und effizient Ordnung im Keller schaffst

Jeder Keller ist irgendwann einmal voll. Ob es alte Möbel, vergessene Haushaltsgegenstände oder unbrauchbare Elektrowaren sind – irgendwann kommt der Moment, an dem der Platz ausgeht. Besonders in Zeiten, in denen Platz ein wertvolles Gut ist, ist es wichtig, den Keller zu entrümpeln und gründlich zu entsorgen. Doch wie funktioniert das eigentlich, und wie geht man am besten vor, um den Keller effizient zu entrümpeln?

Dieser Leitfaden gibt dir hilfreiche Tipps und zeigt dir, wie du beim Keller entrümpeln strukturiert vorgehen kannst. So wird der Keller wieder zu einem nutzbaren und aufgeräumten Raum.

Warum sollte man den Keller entrümpeln?

Im Laufe der Jahre neigen viele Menschen dazu, den Keller als eine Art Ablage für alles zu benutzen, was gerade nicht gebraucht wird. Altes Spielzeug, ungenutzte Haushaltsgeräte oder kaputte Möbelstücke landen schnell im Keller, weil der Platz „unten“ nicht täglich genutzt wird. Doch dieser Platz wird früher oder später zu einem chaotischen Raum, in dem nichts mehr zu finden ist. Hier sind einige Gründe, warum es an der Zeit sein könnte, deinen Keller zu entrümpeln:

Mehr Platz schaffen: Die offensichtlichste Motivation ist wohl, mehr Platz zu schaffen. Ein entrümpelter Keller lässt sich effizienter nutzen – sei es als zusätzlicher Stauraum oder als Hobbyraum.

Gesundheitliche Gründe: Kellerräume, die über Jahre nicht aufgeräumt wurden, können ein idealer Nährboden für Schimmel oder Schädlinge sein. Feuchtigkeit und alte, fehlerhafte Materialien tragen dazu bei, dass sich gesundheitsschädliche Stoffe ausbreiten.

Wertsteigerung der Immobilie: Ein entrümpelter Keller kann auch den Wert deiner Immobilie steigern. Potenzielle Käufer achten darauf, ob Keller und andere Räume aufgeräumt sind. Ein sauberer Keller vermittelt den Eindruck, dass das Haus gut gepflegt wurde.

Besseres Raumklima: Auch der Keller beeinflusst das Raumklima im Haus. Feuchte oder muffige Gerüche aus dem Keller können sich durch das Haus ziehen und so das Wohnklima negativ beeinflussen.

Keller entrümpeln: Vorbereitung ist alles

Bevor du dich daran machst, den Keller zu entrümpeln, ist es ratsam, einen Plan zu erstellen. Struktur hilft dabei, den Prozess schneller und effizienter zu gestalten. Hier sind einige Vorbereitungsmaßnahmen, die du treffen solltest, um den Keller zu entrümpeln:

1. Zeit einplanen

Das Keller entrümpeln kann mehrere Stunden oder sogar Tage in Anspruch nehmen, je nachdem, wie voll der Raum ist. Plane dir also ausreichend Zeit ein. Falls nötig, nimm dir ein Wochenende dafür vor, damit du in Ruhe arbeiten kannst.

2. Helfer organisieren

Wenn du viel zu entrümpeln hast, solltest du dir Hilfe holen. Freunde oder Familienmitglieder können dich unterstützen, vor allem beim Tragen schwerer Gegenstände. Alternativ kannst du auch ein professionelles Entrümpelungsunternehmen beauftragen. Solche Firmen übernehmen die Arbeit für dich und sorgen dafür, dass der Keller schnell und ordentlich leergeräumt wird.

Keller entrümpeln: In Etappen funktioniert es am besten

Sobald du mit der eigentlichen Arbeit beginnen möchtest, kann es hilfreich sein, den Keller in verschiedene Zonen oder Kategorien zu unterteilen. So verhinderst du, dass das Projekt zu überwältigend wird. Hier ist ein Schritt-für-Schritt-Plan, wie du beim Keller entrümpeln vorgehen kannst:

1. Sortiere nach Kategorien

Teile die Gegenstände im Keller in vier Kategorien ein: Behalten, Verkaufen, Spenden und Wegwerfen. Diese Aufteilung hilft dir dabei, das Keller entrümpeln strukturiert anzugehen.

Behalten: Alles, was noch nützlich oder von sentimentalem Wert ist, bleibt. Achte aber darauf, nicht zu viel zu behalten.

Verkaufen: Einige Dinge, die du nicht mehr benötigst, können anderen Menschen noch von Nutzen sein. Gut erhaltene Möbel, Haushaltsgeräte oder Spielzeug lassen sich oft gut online auf Plattformen wie eBay Kleinanzeigen verkaufen.

Spenden: Wenn die Gegenstände noch in gutem Zustand sind, aber du keinen Käufer findest, kannst du sie auch an gemeinnützige Organisationen spenden (wie z.B. die Deutsche Möbelstiftung). Das hilft nicht nur dir, sondern auch anderen.

Wegwerfen: Alles, was kaputt oder unbrauchbar ist, sollte fachgerecht entsorgt werden. Achte dabei besonders auf Elektrogeräte, Farben oder Chemikalien, die oft nicht im normalen Hausmüll entsorgt werden dürfen.

Fachgerechte Entsorgung beim Keller entrümpeln

Besonders wichtig ist es, auf eine umweltgerechte Entsorgung zu achten. Viele der Gegenstände, die sich im Keller ansammeln, dürfen nicht einfach im Hausmüll landen. Hier einige Beispiele, wie du bestimmte Materialien richtig entsorgst:

Elektrogeräte: Alte Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Fernseher oder Mikrowellen dürfen nicht in den Hausmüll. Sie enthalten oft gefährliche Stoffe und müssen gesondert entsorgt werden. Dafür gibt es spezielle Wertstoffhöfe oder Sammelstellen (Mehr zur Entsorgung von Elektroschrott findest du hier)

Farben und Lacke: Auch Farben, Lacke oder Lösungsmittel gehören nicht in den Hausmüll. Viele Recyclinghöfe nehmen solche Materialien entgegen und sorgen für die umweltgerechte Entsorgung.

Altmöbel: Alte Möbel, die nicht mehr verkäuflich oder zu spenden sind, können oft zum Sperrmüll gebracht werden. In vielen Städten gibt es feste Abholtage für Sperrmüll. Alternativ kannst du auch professionelle Entrümpelungsdienste nutzen, die sich um die Abholung und Entsorgung kümmern.

Keller effizient entrümpeln: Welche Hilfsmittel gibt es?

Wer den Keller alleine entrümpeln möchte, kann sich mit verschiedenen Hilfsmitteln den Prozess erleichtern. Hier sind einige Dinge, die du im Vorfeld besorgen solltest:

  1. Müllsäcke und Boxen: Für kleinere Gegenstände, die entsorgt oder verkauft werden sollen, brauchst du stabile Müllsäcke und Boxen. So bleibt der Keller beim Entrümpeln geordnet, und du kannst alles leichter transportieren.
  2. Etiketten: Wenn du beim Entrümpeln Kartons packst, kann es hilfreich sein, diese direkt zu beschriften. So weißt du später genau, was wohin gehört, und musst nicht alles nochmals durchsehen.
  3. Werkzeug: Für das Zerlegen von Möbeln oder das Entfernen von Regalen solltest du das passende Werkzeug bereithalten. Ein Schraubendreher, Hammer und Zange sind dabei die wichtigsten Helfer.

Unterstützung durch Profis: Wann ist es sinnvoll, ein Entrümpelungsunternehmen zu beauftragen?

Es gibt Situationen, in denen die Beauftragung eines professionellen Entrümpelungsunternehmens sinnvoll ist. Besonders dann, wenn der Keller voll bis zur Decke ist oder du keine Zeit und Energie hast, selbst den Keller zu entrümpeln. Ein Entrümpelungsunternehmen wie Rümpelschwab bietet dir viele Vorteile:

  1. Schnelligkeit: Ein Team von Profis kann in wenigen Stunden erledigen, wofür du allein Tage brauchen würdest. Sie gehen strukturiert vor und entrümpeln deinen Keller fachgerecht.
  2. Fachgerechte Entsorgung: Profis wissen genau, wie Sondermüll oder gefährliche Abfälle zu entsorgen sind. Du brauchst dir also keine Sorgen um die Umweltverträglichkeit zu machen.
  3. Alles aus einer Hand: Von der Sortierung über den Abtransport bis hin zur Entsorgung wird alles von den Profis übernommen. Du musst dich um nichts kümmern und kannst dich auf andere Dinge konzentrieren.

Fehler vermeiden beim Keller entrümpeln

Beim Keller entrümpeln gibt es einige typische Fehler, die du vermeiden solltest, um den Prozess reibungsloser zu gestalten. Hier einige Do’s und Don’ts:

Do’s:

Frühzeitig anfangen: Je eher du anfängst, desto entspannter wird der Prozess. Fange nicht erst an, wenn du den Keller dringend brauchst, sondern plane ausreichend Zeit ein.

Hilfe annehmen: Sei nicht zu stolz, dir Hilfe zu holen. Ob Freunde, Familie oder professionelle Entrümpelungsdienste – Unterstützung kann den Prozess deutlich erleichtern.

Systematisch vorgehen: Teile den Keller in Zonen ein und entrümpele eine nach der anderen. So verlierst du nicht den Überblick beim Keller entrümpeln.

Don’ts:

Alles aufheben: Vermeide es, zu viele Dinge zu behalten, nur weil sie Erinnerungswert haben oder „irgendwann noch nützlich sein könnten“. Was du seit Jahren nicht benutzt hast, wirst du wahrscheinlich auch in Zukunft nicht brauchen.

Unsortiert arbeiten: Fange nicht einfach irgendwo an

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