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Asbest entsorgen

Asbest entsorgen

// VOM FACHMANN

Asbest entsorgen zu lassen gehört zu den anspruchsvollsten Arbeiten im Bereich Rückbau und Sanierung. Als stark gesundheitsgefährdender Baustoff wurde Asbest bis in die frühen 1990er-Jahre in zahlreichen Gebäuden verbaut – in Dachplatten, Fassaden, Bodenbelägen, Brandschutzverkleidungen oder Rohrisolierungen. Wer heute eine Modernisierung, Entkernung oder einen Abriss plant, steht oft plötzlich vor der Frage: Muss ich hier Asbest entsorgen lassen? In solchen Fällen ist professionelle Unterstützung unverzichtbar. Denn die Arbeit mit Asbest unterliegt nicht nur strengen gesetzlichen Vorgaben, sondern stellt auch ein erhebliches gesundheitliches Risiko dar – selbst bei kleinen Mengen oder leichtem Kontakt.

Rümpelschwab bietet Ihnen mit langjähriger Erfahrung und behördlicher Zulassung die fachgerechte Durchführung aller notwendigen Maßnahmen, von der ersten Sichtung bis hin zur vollständigen Entsorgungsdokumentation. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf der sachkundigen Demontage, Verpackung und Abfuhr sowohl von fest gebundenem als auch – im Zusammenspiel mit zertifizierten Partnerbetrieben – von schwach gebundenem Asbest. So sorgen wir dafür, dass Asbest entsorgen nicht nur sicher, sondern auch effizient und gesetzeskonform abläuft.

Kombinieren Sie das Asbest entsorgen mit weiteren Leistungen von Rümpelschwab

Da Asbest häufig im Rahmen größerer Bau-, Umbau- oder Räumungsarbeiten entdeckt wird, lässt sich die Asbestentsorgung ideal mit anderen Leistungen kombinieren. Ob Haushaltsauflösung, Entkernung, Abriss oder Betriebsauflösung – wir bieten ein umfassendes Leistungsspektrum und sorgen dafür, dass alle Arbeiten effizient ineinandergreifen. So vermeiden Sie Mehrfachanfahrten, sparen Koordination und können sicher sein, dass alle Anforderungen – von der Sortierung über die Verpackung bis zur endgültigen Entsorgung – nach geltendem Recht erfüllt werden. Neben der eigentlichen Entsorgung beraten wir Sie auch, welche Materialien durch moderne Alternativen ersetzt werden können, wie sich Gefahrenzonen sichern lassen oder wie Sie Folgekosten vermeiden. Zusätzlich bieten wir Zwischenlagerungslösungen für Möbel, Technik oder Unterlagen an, falls während der Asbestsanierung Räume unzugänglich sind. Rümpelschwab begleitet Sie ganzheitlich – von der ersten Analyse bis zur letzten Nachkontrolle. Wenn Sie Asbest entsorgen lassen möchten, setzen Sie auf Kompetenz, Erfahrung und einen Ansprechpartner, der mitdenkt.

Asbest erkennen, Gefahren vermeiden und richtig handeln

Vielen Gebäudebesitzern ist gar nicht bewusst, dass sich in ihrem Haus noch asbesthaltige Materialien befinden. Ein häufiger Hinweis ist das Baujahr: Wurde das Gebäude zwischen 1960 und 1993 errichtet und seither nicht grundlegend saniert, liegt der Verdacht nahe. Typische Einsatzorte sind Dacheindeckungen (Eternitplatten), Fassadenverkleidungen, Fliesenkleber, Vinylböden, Brandschutzpappen oder Rohrummantelungen. Auch graue, brüchige Platten in Keller- oder Nebengebäuden können asbesthaltig sein. Wer sicher wissen möchte, ob er Asbest entsorgen muss, sollte nicht auf bloßen Verdacht oder Online-Vergleiche setzen – nur ein Materialtest durch Fachleute bringt Klarheit.
Wir beraten Sie gern zur Probenentnahme und veranlassen auf Wunsch eine sachkundige Analyse unter sicheren Bedingungen. Wichtig ist: Proben niemals selbst entnehmen – denn bereits bei kleinsten Beschädigungen werden gesundheitsgefährdende Fasern freigesetzt. Entscheiden Sie sich dafür, Asbest entsorgen zu lassen, übernehmen wir alle Schritte – inklusive Planung, Behördenmeldung, Demontage unter Schutzmaßnahmen, Verpackung in speziellen Plattenbags und Abtransport zu einer zugelassenen Entsorgungsstelle. So stellen Sie sicher, dass keine Gefahr für Ihre Familie, Nachbarn oder das ausführende Personal besteht.

Wie läuft Asbest entsorgen ab?

Ein professioneller Ablauf ist beim Asbest entsorgen unerlässlich – nicht nur aus rechtlichen Gründen, sondern vor allem zum Schutz der Gesundheit aller Beteiligten. Sobald ein Verdacht auf asbesthaltige Materialien besteht, beginnt der Prozess mit einer fachlichen Einschätzung vor Ort. Wir von Rümpelschwab begutachten die betroffenen Bereiche und prüfen, ob es sich um fest oder schwach gebundenen Asbest handelt. Dabei berücksichtigen wir sowohl den baulichen Zustand als auch die Zugänglichkeit der Bauteile, etwa bei Dächern, Fassaden oder Rohrisolierungen. Ist der Verdacht bestätigt oder ein Materialtest bereits durchgeführt worden, planen wir alle weiteren Schritte gemeinsam mit Ihnen. Dazu zählt die Einholung eventuell notwendiger Genehmigungen bei den zuständigen Behörden, die Erstellung eines individuellen Maßnahmenplans sowie die Auswahl der passenden Schutzmaßnahmen. Denn Asbest entsorgen bedeutet: Kein Risiko eingehen, keine Fasern freisetzen, keine improvisierten Lösungen – alles muss unter Einhaltung der TRGS 519 erfolgen.

Vor Beginn der Arbeiten wird die Baustelle entsprechend abgesichert. Dabei kommen Absperrungen, Schutzwände oder auch Luftreinigungssysteme zum Einsatz – je nach Lage und Umfang der Maßnahme. Unsere speziell geschulten Fachkräfte tragen vollständige Schutzanzüge mit Atemschutz, nutzen staubarme Werkzeuge und vermeiden jegliche Zerstörung der asbesthaltigen Materialien. Ziel ist immer, die Bauteile unversehrt und im Ganzen zu entfernen, um keine Faserfreisetzung zu riskieren. Anschließend werden die demontierten Elemente in zugelassenen Plattenbags oder Big Bags verpackt, luftdicht verschlossen, beschriftet und auf sichere Transportfahrzeuge verladen. Auch das verwendete Schutzmaterial sowie kontaminierte Werkzeuge oder Reste werden entsprechend gesammelt und der Entsorgung zugeführt. Beim Asbest entsorgen ist Transparenz besonders wichtig – deshalb erhalten Sie von uns eine vollständige Dokumentation aller Arbeitsschritte sowie die Nachweise über die umweltgerechte Entsorgung auf einer zugelassenen Deponie.

Je nach Umfang dauert ein Asbestentsorgungsvorgang zwischen einem Tag und mehreren Tagen. Bei Bedarf organisieren wir auch Zusatzleistungen wie das Errichten von Gerüsten, Notabdeckungen für Dächer oder die Wiederherstellung beschädigter Bausubstanz im Anschluss an die Entsorgung. Unser Ziel ist es, Ihnen einen sorgenfreien Ablauf zu ermöglichen – ohne Zwischenfälle, ohne Verzögerungen, ohne unnötige Risiken. Wenn Sie Asbest entsorgen lassen möchten, kümmern wir uns nicht nur um die fachliche Umsetzung, sondern auch um die organisatorische Begleitung des gesamten Projekts. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Einfamilienhaus, ein Firmengebäude oder ein öffentliches Objekt handelt – wir haben für jede Situation die passende Lösung.

FAQ

 

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Was ist Asbest und warum muss man ihn entsorgen?

Asbest ist ein krebserregender Baustoff. Sobald Fasern freigesetzt werden, besteht Gesundheitsgefahr – deshalb ist es verpflichtend, Asbest entsorgen zu lassen.

Wie erkenne ich, ob ich Asbest entsorgen muss?

Bei Gebäuden aus den Jahren 1960–1993 liegt der Verdacht nahe. Ein Fachbetrieb kann durch Materialproben sicher feststellen, ob Sie Asbest entsorgen lassen sollten.

Darf ich selbst Asbest entsorgen?

Das Entkernen eines Hauses erfordert Fachwissen, um Schäden an der Bausubstanz oder Verletzungen zu vermeiden. Eine professionelle Entkernung sorgt für Sicherheit und Effizienz.

 

Wie wird Asbest entsorgt?

Nach der Demontage wird das Material luftdicht verpackt und über eine zugelassene Deponie entsorgt. Wer Asbest entsorgen lässt, erhält eine vollständige Dokumentation.

was kostet die entsorgung von asbest

Kosten hängen vom Umfang ab. Rechnen Sie mit rund 40–60 €/m² für Ausbau und etwa 200 €/t für die Entsorgung. Wir erstellen gerne ein individuelles Angebot.

Warum sollte ich Asbest entsorgen und nicht einfach belassen?

Solange Asbest nicht beschädigt ist, besteht wenig Risiko – aber bei Renovierung, Abriss oder Alterung kann Gefahr entstehen. Deshalb besser: Asbest entsorgen lassen.

Wie lange dauert es, Asbest entsorgen zu lassen?

Je nach Aufwand ein bis drei Tage. Inklusive Vorbereitung und Entsorgung. Wir stimmen den Ablauf individuell mit Ihnen ab.

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